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Begegnungen und Kontakte gestalten – aber wie?

In der Publikation "Begegnung schaffen im Quartier – Eine Reflexion von Theorie und Praxis" analysiert der Seniorwissenschaftler Dr. Lars Wiesemann verschiedene Ansätze von Kontakt und Begegnung im Quartier und zeigt deren Möglichkeiten und Grenzen auf.

Die wissenschaftliche Analyse ist in der Publikationsreihe "werkSTADT" des vhw –Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. erschienen. Dort werden unregelmäßig Berichte, Analysen und Positionen aus der Verbandsarbeit heraus vorgestellt.

Kurzfassung des Inhalts: Eine Vielzahl von Maßnahmen in der sozialen Quartiersentwicklung hat die Förderung gruppenübergreifender Kontakte zum Ziel. Akteure aus Politik und Planung sehen darin einen zentralen Ansatz, um den Zusammenhalt vor Ort zu stärken und eine größere Akzeptanz von Vielfalt zu erreichen. Wie aber sollte Kontakt gestaltet sein, damit er zum Wegbereiter für einen offenen und vorbehaltlosen Umgang mit Diversität werden kann? Ausgehend von aktuellen wissenschaftlichen Debatten zu förderlichen Kontaktbedingungen und geeigneten Begegnungsorten befasst sich der vorliegende Beitrag mit den Möglichkeiten, aber auch Grenzen von Begegnungsansätzen in der sozialen Quartiersentwicklung.

Der vhw ist ein gemeinnütziger Verband. Laut eigenen Angaben engagiert er sich durch Fortbildung und Forschung in den Handlungsfeldern Wohnen und Stadtentwicklung für die Leistungsfähigkeit der Kommunen, eine vielfältige Bürgergesellschaft und die Stärkung der lokalen Demokratie.

Nebenstehend finden Sie die Publikation zum Download.