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Projekt des Monats April/Mai: „Nette Nachbarn“ unterstützen, ohne sich ausnutzen zu lassen

Im Rhein-Lahn-Kreis leben 60 aktive „Nette Nachbarn“. Die in verschiedenen Gruppen organisierten Ehrenamtlichen unterstützen mit tollen Angeboten vor allem Ältere in einem für sie auskömmlichen Maß und erfahren dafür viel Wertschätzung.

Mehr als 120.000 Einwohner hat der der Rhein-Lahn-Kreis und in allen Verbandsgemeinden des Kreises gibt es die sogenannten „Netten Nachbarn“, die eigentlich ja jede und jeder gerne hätte. Uschi Rustler, die das von der Kreisverwaltung getragene Seniorenbüro „Die Brücke“ leitet, koordiniert zusammen mit Haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden „unser Herzensprojekt“, wie sie sagt, das vor allem für die Älteren und ihre Angehörigen im Landkreis eine breite Palette von Unterstützungsangeboten bereithält. Die 61-jährige Verwaltungsfachangestellte, die zudem im Vorstand der BaS und eine Sprecherin im Landesnetzwerk „Anlaufstellen für ältere Menschen in Rheinland-Pfalz“ ist, liebt das Ehrenamt mit „Leib und Seele“ und engagiert sich so etwa auch seit 2007 als Westerwälder Clowndoktorin. Im Interview berichtet sie u.a. über die Organisationsstruktur und Arbeitsweise der Netten Nachabarn.

Uschi Rustler (Foto: LiNN)

Frau Rustler, nette Nachbarn wünschen wir uns doch alle. Wie kam es zur Idee, diese ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe zu gründen?

Rustler: Viele Menschen melden sich seit Eröffnung des Seniorenbüros „Die Brücke“ im Jahr 1995 und erklären sich dazu bereit, anderen zu helfen. Die Fülle der angebotenen Hilfen überrascht. Betreuung älterer Menschen, Besuche bei Älteren und Kranken, Einkaufsservice, Arztbegleitung, Unterstützung beim Spazierengehen, das zur Verfügung stellen der eigenen Wohnung für Spiele und Kaffeetrinken, kleinere handwerkliche Hilfen im und um das Haus, Hilfe bei Schriftwechsel, Begleitung z.B. bei Behördengängen und sonstigen Erledigungen sind nur einige Beispiele. Aus dieser Situation heraus entstand die Idee, einen „Seniorenhilfsdienst“ für Bedürftige zu gründen. Der Name NeNa, der für Nette Nachbarn steht, wurde vom Seniorenbüro Alfeld übernommen.

Pflegestützpunkte als Dreh- und Angelpunkt für die NeNa-Gruppen

Wie sind die NeNa‘s organisatorisch aufgestellt und wie viele Personen engagieren sich heute bei ihnen?

Rustler: Die erste Gruppe der Netten Nachbarn gründete sich in der Verbandsgemeinde (VG) Loreley und existierte von 1997 bis 2019, gerade erst erfolgte im April aber die erneute Gruppengründung. Dann entstanden weitere NeNa‘s 1998 in der VG Nastätten, 1999 in den VGs Diez und Aar-Einrich, 2000 in der VG Bad Ems-Nassau und schließlich 2005 in der VG Loreley in der Ortsgemeinde Filsen.

Die Gruppen werden finanziert durch Haushaltsmittel, Preis- und Sponsorengelder und Zuschüssen des Vereins der Freunde und Förderer des Seniorenbüros „Die Brücke“ e.V., welches wiederum über die Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz finanziell gefördert wird.

Insgesamt arbeiten neun Hauptamtliche und 60 ehrenamtliche „Nette Nachbarn“, die alle zwischen Mitte 50 und 80 Jahre alt sind in den Gruppen. Jede Gruppe hat ehrenamtliche Ansprechpartner*innen, mit denen ich eng zusammenarbeite. Unter den Freiwilligen befinden sich Seniorinnen und Senioren im Vor- und Ruhestand. Ebenso arbeiten ältere und jüngere Frauen und Männer, die in Teilzeit beschäftigt oder arbeitsuchend sind, ehrenamtlich mit. Viele von ihnen waren vorher noch nicht ehrenamtlich aktiv. Die NeNa‘s werden von Beginn an fachlich von den Ansprechpartner*innen der Pflegestützpunkte im Landkreis begleitet.

Einmal im Jahr treffen sich alle Nachbarschaftshilfegruppen zudem zu einer gemeinsamen Fortbildungsmaßnahme kombiniert mit einem Erfahrungsaustausch. Die Themen sind dabei sehr unterschiedlich. Zum Beispiel „Demenz“, um verwirrtes Verhalten zu verstehen und praktische Hilfen für den Umgang mit demenziell erkrankten Menschen zu erlernen. Weitere Themen waren „Sucht im Alter“ oder „Wie führe ich ein hilfreiches Gespräch?“. Immer wieder ein Thema ist auch die Abgrenzungsproblematik „Sag nicht ja, wenn Du nein sagen möchtest“.

Worin bestehen die Vorteile, dass Sie mit den Pflegestützpunkten im Landkreis eng zusammenarbeiten?

Rustler: Es finden regelmäßige Treffen etwa alle vier bis acht Wochen zusammen mit den Pflegestützpunkten statt, bei denen Erfahrungen ausgetauscht, Probleme dargestellt, besprochen und geklärt werden. Zudem werden Aufgaben in der Gruppe verteilt. Seit 2022 sind unsere beiden GemeindeschwesternPlus „mit im Boot“.

Ein Vorteil ist zunächst einmal, dass so die fachliche Begleitung und Unterstützung aller Nachbarschaftshilfegruppen gewährleistet ist. Die Mitarbeiterenden der Pflegestützpunkte und die GemeindeschwesternPlus erkennen zudem während ihrer Hausbesuche die Bedarfe der Menschen und weisen auch auf das ehrenamtliche Angebot der Nachbarschaftshilfe hin. Auch können Sie durch persönliche Ansprache, immer wieder neue ehrenamtliche Mitarbeitende gewinnen.

Die Ansprechpartner*innen der Pflegestützpunkte sprechen immer wieder von einer sehr wertschätzenden Zusammenarbeit mit den Engagierten. Wichtig ist übrigens auch, dass die Ehrenamtlichen, die aus alters- oder gesundheitlichen Gründen nicht mehr tätig sein können, weiterhin an den Gruppentreffen teilnehmen dürfen!

Vielzahl von Angeboten bis hin zur Entlastung für pflegende Angehörige

Welches sind heute die wichtigsten Angebote der Netten Nachbarn? Und wo liegen die Grenzen?

Rustler: Zu den wichtigsten Angeboten gehören sicherlich die Besuche in Privathaushalten und Seniorenheimen, Spaziergänge, Gesprächspartner, Einkaufshilfe, Arztbegleitung und kleine Reparaturen. Die sehr wichtige Unterstützung im Umgang mit Handy, Smartphone, PC und Künstlicher Intelligenz findet zurzeit nur in der Gruppe Bad Ems-Nassau statt.

In der Regel werden alle Anfragen von Hilfebedürftigen oder deren Angehörige, auch vermittelt. Allerdings werden immer wieder auch einmal Anfragen abgewiesen, die das „Ehrenamt sprengen“, z.B. Einsätze mehrmals in der Woche oder gar täglich, Gartenarbeiten, den Haushalt „schmeißen“, handwerkliche Tätigkeiten größeren Umfangs oder Pflegetätigkeiten. Die NeNa‘s sehen sich nicht als Konkurrenz oder Ersatz für professionelle – kommerzielle – soziale Dienste, Betriebe oder bestehenden Angebote. Alle Nette Nachbarn helfen unentgeltlich, lassen sich aber nicht ausnutzen! Anfallende Auslagen und Fahrtkosten werden daher ersetzt.

Die Gruppe der NeNa‘s stellt für viele Familien eine geschätzte Entlastung dar. Viele Angehörige älterer Menschen leben weiter entfernt oder sind beruflich gebunden, sodass hier Unterstützungsmöglichkeiten fehlen. Die NeNa‘s helfen dann bei der Erledigung verschiedener Probleme des täglichen Lebens und bieten darüber hinaus Zeit zum Unterhalten oder zum „mal Rauskommen“ an.

Das Angebot schafft zudem für pflegende Angehörige einen Freiraum, um einmal „durchatmen“ zu können. Speziell die Pflege von Demenzkranken stellt eine sehr hohe Belastung für die Angehörigen mit enorm hohem Zeitaufwand dar. Pflege und Versorgung kann dabei zu einer Zerreißprobe für die ganze Familie werden, wie die Praxis zeigt. Die NeNa´s können zwar keine ganzheitliche Betreuung bieten, bilden aber einen Baustein bzw. ein Angebot in diesem Rahmen, um die familiäre Situation ein wenig zu entlasten.

Persönliche Ansprache, Identifikation und Wertschätzung

Die Ehrenamtlichen vor Ort erhalten alle einen Ausweis und ein Namensschild. Was hat es damit auf sich?

Rustler: Die Funktion des Ausweises ist, vor Haustürgeschäften zu schützen und als Legitimation von ehrenamtlich Tätigen gegenüber den Hilfebedürftigen selbst zu dienen. Durch den Helferausweis erhalten die Hilfebedürftigen ein zusätzliches Stück Sicherheit im Umgang mit den hilfsbereiten Menschen. Da die „NeNas“ auch in Pflegeheimen und bei Veranstaltungen „unterwegs sind“, erhalten sie zur Wiedererkennung ein Namensschild. Wir drücken von unserer Seite somit auch Wertschätzung und Anerkennung aus. Alle Ehrenamtler erhalten darüber hinaus ein Erste-Hilfe-Set.

Über welche Wege erreichen Sie die Ehrenamtlichen und überzeugen Sie, sich in den Verbandsgemeinden des Rhein-Lahn-Kreises zu engagieren?

Rustler: Wir werben in allen Medien. Es werden Handzettel beim Arzt oder der Apotheke verteilt. Besonders wichtig ist, dass alle Bürgermeister*innen informiert sind, denn, diese kennen ja ihre „Schäfchen“ vor Ort am besten.

Es gibt außerdem sowohl projektbezogene Infoveranstaltungen als auch Infostände bei bestehenden Veranstaltungen. Ganz wesentlich ist aber immer die persönliche Ansprache nach dem Motto: „Dich brauche ich! Du bist mein Favorit!“

„Engagierte möchten unterstützen, sich einmischen und mitgestalten“

Was hat das Engagement der Netten Nachbarn in den einzelnen Verbandsgemeinden vor Ort bewirkt?

Rustler: Vielleicht picke ich hier einfach einmal eine Rückmeldung der NeNa-Gruppe aus der Ortsgemeinde Filsen heraus, die ich kürzlich erhalten habe, und die aufzeigt, was so eine Gruppe alles bewirken kann.

Neben Besuchen von älteren und kranken Mitbürgern nach Vereinbarung gibt es dort vor allem auch Feiertagsbesuche zu Ostern, Weihnachten oder Ernte Dank, zu denen gebastelte Geschenk hergestellt und dann überreicht werden. Auch die Fitness der älteren Menschen steht hoch im Kurs, so werden etwa Balance-, Kraft- und Beweglichkeitstrainings mit und am Rollator im Pfarrheim in Filsen durchgeführt und es gibt eine Bewegungsgruppe „Ich bewege mich – mit geht es gut!“. Außerdem bewerben und organisieren die NeNas den Filsener Mittagstisch im Restaurant Rheinblick.

Weitere Aktionen waren etwa Bushalbtagsfahrten, der lebendige Adventskalender, die Teilnahme beim Filsener Weihnachtsmarkt oder Adventsveranstaltungen mit Waffelbacken, Kinderrallye, Teestunde, Lieder singen und Geschichten erzählen. Die NeNa‘s helfen der Pfarrgemeinde bei der Durchführung von Seniorenfeiern und übernehmen die Bewerbung und Organisation von Kursen z.B. zu lebensrettendne Sofortmaßnahmen oder Yoga. Es gibt öffentliche Infoveranstaltungen, etwa zu Betreuungsrecht, Patientenverfügung, Pflegeversicherung oder Gedächtnistraining.

Zwei weitere tolle Angebote anderer Gruppen sind etwa Kochen und Backen mit Heimbewohnern oder eine „Nette Nachbarin“, die während der Pandemie über tausend Stoffmasken genäht hat.

Ich bin von der hohen Engagementbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger total beeindruckt: Diese Generation verfügt über ein unschätzbares Kapital: Erfahrung und Zeit. Und Lust, sie sinnvoll zu nutzen, um ihre Erfahrungen weiterzugeben. Sie möchten unterstützen, sich einmischen und mitgestalten. Sie möchten keinesfalls „die Kuhle im Sofa hinterlassen“!

Ich denke, dass die „Netten Nachbarn“ als Multiplikatoren in den Verbandsgemeinden nicht mehr wegzudenken sind und vor Ort als ehrenamtliche Engagierte eine hohe Akzeptanz genießen.

Welches sind die wichtigsten Netzwerkpartner und wie bleiben sie in Kontakt?

Rustler: Mittlerweile kooperieren wir mit Partnern aus den verschiedensten Bereichen: Dazu gehören die Kreisverwaltung und die Verbandsgemeindeverwaltungen sowie andere Behörden. Hinzu kommen Wohlfahrtsverbände, Sozialstationen und Pflegestützpunkte, Seniorenbeiräte, Seniorenheime, Kirchen, Verbände, Vereine und Initiativen.

Neben persönlichen Austauschtreffen wird der Kontakt in der Regel telefonisch, per Mail, WhatsApp oder Zoom gepflegt.

Was gehört zu den eindrücklichsten Erfahrungen, die Sie, seitdem Sie für die NeNa‘s arbeiten, gemacht haben?

Rustler: Sehr bewegt hat mich etwa vor Kurzem eine Rückmeldung des ehrenamtlichen Ansprechpartners der Gruppe Bad Ems-Nassau, Mathias Schliemann, die ich hier exemplarisch anführen möchte.

Er berichtete mir vom „Netten Nachbarn“ Frank Scheurer, der Mitte 2022 proaktiv eine E-Mail an das Seniorenbüro geschrieben und seine Hilfe angeboten hat.

Er erledigt heute jeden Donnerstag die Wocheneinkäufe für Frau R. aus Bad Ems. Vorab bekommt er den Einkaufszettel über WhatsApp von der Tochter, die in Heidelberg lebt, zugeschickt. Hierfür sind die digitalen Messengerdienste wirklich ein Segen! Denn das Besondere ist, das ein Telefonat mit Frank Scheurer nicht möglich ist, da er fast gehörlos ist. Umso anerkennenswerter ist sein Engagement für die „Netten Nachbarn" und für Menschen, die Hilfe benötigen.

Frau R. versteht sich blendend mit Frank Scheurer, wie sie selbst sagt, und schätzt seine liebenswerte und ruhige Art, berichtete mir Mathias Schliemann. Dass er fast gehörlos ist, findet sie überhaupt nicht schlimm. „Ich höre ja auch nicht mehr gut", sagt sie und fügt hinzu „dann spricht man eben etwas langsamer und lauter".

„Frau R. hat sich bei mir mehrfach für die tolle Hilfe durch Frank bedankt und dafür, dass ich ihr so einen tollen und lieben Menschen geschickt hätte! Wenn ich Menschen so glücklich sehe, weiß ich warum und wofür ich mich engagiere“, so Mathias Schliemann.

Auch ich bin sehr dankbar darüber, dass ich diese Menschen, die uns ihre Zeit und ihre Erfahrung und ihr Wissen seit Eröffnung des Seniorenbüros „Die Brücke“ im Jahr 1995 schenken, begleiten darf!

„Uns ist es wichtig, das ganze Jahr über ‚Bonbons‘ zu verschenken“

Der Tag der Nachbarn steht am 26. Mai bevor. Haben die NeNa‘s hier etwas Besonderes geplant?

Rustler: Zu Zeiten der Pandemie konnten wir uns persönlich nicht treffen, deshalb haben wir in den vergangenen Jahren am Tag der Nachbarn den „NeNa‘s“ z. B. Eisgutscheine und Blumen zukommen lassen. In diesem Jahr haben allerdings nichts zusätzlich Besonderes geplant. Uns ist es wichtig, das ganze Jahr über „Bonbons“ zu verschenken.

Was wünschen Sie sich für ihr Herzensprojekt für die Zukunft?

Da wäre zum einen die Unterstützung der Menschen im Umgang mit neuen Medien und Techniken. Bereits im Jahr 2000 wurden kreisweit Computer- und Internet-Treffs eingerichtet. Es haben sich damals genügend Ehrenamtliche gefunden, die sich zu „Senioren-Computer- und Internet-Lotsen“ ausbilden ließen. Sie sind seitdem unermüdlich im Einsatz, um Gleichgesinnte zu beraten, zu betreuen, zu begleiten und zu unterstützen. Wünschenswert wäre es, dieses Beratungsangebot im Umgang mit Handy, Smartphone, PC und Künstlicher Intelligenz bei allen NeNa-Gruppen zu etablieren.

Zum anderen möchten wir nach wie vor weitere ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – sehr gerne auch jüngere Menschen – für dieses sinnstiftende Ehrenamt gewinnen, deren Herzensangelegenheit es ist, Hilfebedürftige zu unterstützen, um ihnen noch mehr Lebensqualität im Alltag zu schenken.

Wichtig ist hierbei das bewährte Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamt sowie gute Rahmenbedingungen. Und ganz selbstverständlich setze ich mich weiter für die Anerkennung und Wertschätzung für alle rund 250 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein.

Dazu gehört etwa, dass deren Auslagen erstattet werden, sie Ziele, Aufgaben und Umfang ihres Engagements selbst bestimmen können, aber auch Anerkennung durch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erhalten oder durch unseren Landrat Jörg Denninghoff geehrt werden. Präsente zu besonderen Anlässen oder Geburtstags- und Weihnachtskarten gehören ebenso dazu wie die Einladungen zu gemeinsamen Unternehmungen. In diesem Jahr etwa der Besuch Landesgartenschau Fulda und des Ehrenamtstags Haßloch.

Denn wenn Bürgerinnen und Bürger – und das gilt nicht nur für Seniorinnen und Senioren – glaubhaft vermittelt werden kann, dass sie gebraucht, in ihrem freiwilligen Engagement ernst genommen und dabei unterstützt werden, dann sind sie auch bereit sich zu engagieren!

Weitere Informationen auf der Webseite des Senioroenbüros Die Brücke" oder bei der Selbstdarstellung des Projektes auf der Webseite der Landesinitiative.