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Veranstaltungen zum Achten Altersbericht "Ältere Menschen und Digitalisierung"

Im August hat Bundesseniorenministerin Franziska Giffey den Achten Altersbericht vorgelegt, der das Potenzial der Digitalisierung für ältere Menschen beleuchtet. Eine Reihe von Veranstaltungen rund um die Thematik können im November und Dezember online verfolgt werden.

Der Achte Altersbericht befasst sich mit Entwicklung und Anwendung digitaler Technologien sowie mit deren Auswirkungen vor allem in den Lebensbereichen Wohnen, Mobilität, soziale Integration, Gesundheit, Pflege und auch mit dem Leben im Quartier. Darüber hinaus unterstreicht er die Bedeutung von digitaler Souveränität, die Voraussetzung ist für digitale Teilhabe. Anregungen geben die Sachverständigen auch zum Umgang mit ethischen Fragen, die beim Einsatz von digitalen Technologien entstehen können.

„Die Digitalisierung birgt gerade auch für ältere Menschen ein riesiges Potenzial, das wir noch viel stärker ausschöpfen müssen. Es geht nicht nur um das Skypen mit den Enkelkindern oder Einkaufen übers Internet. Entscheidend dafür ist, dass wir die digitalen Angebote stärker an den Bedürfnissen ausrichten und die älteren Menschen dabei unterstützen, mit der Entwicklung Schritt zu halten. Zugleich gilt es, die digitale Kluft, die es innerhalb der älteren Generation gibt, abzubauen. Wir dürfen nicht zulassen, dass Seniorinnen und Senioren abgehängt werden, dass ihnen der Zugang zu digitalen Angeboten und damit auch zur Teilhabe versperrt ist“, sagte Giffey anlässlich der Vorstellung des Berichtes.

Informationen zu den Online-Terminen: "Auftaktveranstaltung zum Achten Altersbericht", "Symposium COVID-19 als <Brennglas>" sowie einer "Veranstaltung zum Beitrag digitaler Technologien für ältere Menschen in der Corona-Pandemie" erhalten Sie hier.

Der ausführliche Bericht unter: https://www.achter-altersbericht.de/