Einige Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz – wie Nachbarschaftshilfen, Bürgergemeinschaften, die nach dem Genossenschaftsprinzip organisiert sind, und Zeitbanken - zeigten, dass es in Rheinland-Pfalz schon viele Initiativen gibt, auf die sich ältere Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags verlassen können. Neben fachlichen Impulsen und einem regen Erfahrungsaustausch wurde kontrovers diskutiert, ob ehrenamtliche Hilfeleistungen mit pauschalen Aufwandsentschädigungen abgerechnet werden sollten. Einig war man sich in der Frage, dass die persönlichen Kontakte und der Austausch für die Weiterentwicklung der Projekte und die Vernetzung auf Landesebene gewinnbringend sind.
Die zweitägige Werkstatt wurde im Rahmen der Landesinitiative „Neue Nachbarschaften - engagiert zusammen leben in Rheinland-Pfalz!“ von der BaS durchgeführt.
Eine Dokumentation der Veranstaltung folgt.