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Wieso, weshalb, warum? Engagementstrategien auf kommunaler Ebene

Wie entwickeln Kommunen ihre Strategien für freiwilliges Engagement? Welche Ziele verfolgen sie? Welche Instrumente nutzen sie dafür? Und was bringen sie überhaupt? Antworten auf diese Fragen gibt es in einem Online-Seminar der DSEE am 13. November.

Engagementstrategien können dazu beitragen freiwilliges Engagement und Ehrenamt strukturell zu unterstützen. Sie beinhalten Ziele und konkrete Maßnahmen: Von Vernetzungsangeboten für Vereine bis hin zur Entwicklung von Anlaufstellen für Engagierte – die Möglichkeiten sind vielfältig und unterschiedlich umfangreich, konstatiert die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE). Gemeinsam haben ist, dass sie Engagierten ihren freiwilligen Einsatz ermöglichen oder erleichtern. Die meisten Bundesländer haben inzwischen Engagementstrategien und auch der Bund ist dabei, eine Engagementstrategie des Bundes zu verabschieden, so die Stiftung weiter. Aber welche Möglichkeiten bieten Engagementstrategien auf kommunaler Ebene? 

Im Rahmen der Online-Seminar-Reihe #kommunalEngagiert, die alle zwei Monate stattfindet und sich an Bürgermeisterinnen und -meister, Landrätinnen und -räte, weitere Entscheidungsträgerinnen und -träger sowie Verwaltungsmitarbeitende aus Kommunen in ganz Deutschland richtet, wird den Fragen am Mittwoch, den 13. November 2024 zum 13:30 Uhr nachgegangen.

Die Leiterin der Stabsstelle Ehrenamt und Freiwilligenagentur Monika Fricke aus dem Landkreis Leer berichtet von der Entwicklung und Etablierung einer Engagementstrategie und gibt Hinweise, wie mit der wichtigen Frage nach Wirkung und Nutzen für die Kommune konstruktiv umgegangen werden kann. Jannis Dammann ist Leiter des Fachbereichs Ehrenamt in Rostock und wird einen Einblick geben, wie nah an den Bedarfen von Engagierten kommunale Maßnahmen zur Unterstützung des Ehrenamtes entwickelt werden können. 

Hier geht es zur Anmeldung.