In der Gemeinde Hetzerath, die in der Südeifel in der Nähe der Mosel liegt, leben knapp 2500 Menschen. In dem Dorf, das noch eine gut funktionierende Infrastruktur mit Läden und Ausgehmöglichkeiten besitzt, sind zahlreiche Vereine aktiv. Der neueste darunter sind die „Helfenden Hände Hetzerath“. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, dass das Dorf lebenswert für alle Generationen bleibt und Zugezogene sich schnell wohlfühlen. Dreh- und Angelpunkt der Dorfaktivitäten soll das Dorfgemeinschaftshaus werden, das seit 2023 in der Dorfmitte gebaut wird und im Sommer 2024 bezugsfertig sein soll. Der erste Vorsitzende des Vereins, Sebastian Schülter, lebt selbst erst einige Jahre im Ort und freut sich über das wachsende Projekt. Im Interview erklärt der 43-jährige Wirtschaftsjurist, der zur Arbeit auf einer Bank nach Luxemburg pendelt, wie die Idee zum Gemeinschaftshaus und den „Helfenden Händen“ gewachsen ist, was bereits verwirklicht wurde und wie die Pläne für die Zukunft aussehen.
Sebastian Schülter (Foto: privat)
Herr Schülter, Sie sind erst dieses Jahr mit Ihrem Verein Helfende Hände in Hetzerath gestartet und Sie geben bei Ihrer Selbstdarstellung auf unserer Webseite an, dass bereits 65 Ehrenamtliche mitmachen. Wie ist Ihnen dies so schnell gelungen?
Schülter:Wir haben die Gründung des Vereins mit einer Infoveranstaltung zum Bau unseres neuen Dorfgemeinschaftshauses verknüpft. Da war das Interesse sehr groß und es wurden viele Dorfbewohner angesprochen. Direkt im Anschluss haben wir dann kurz die Visionen und Ziele des Vereins vorgestellt und diesen dann auch gleich gegründet. Ich bin überzeugt davon, dass dies genau der richtige Weg war, um direkt von Beginn an eine breite Öffentlichkeit zu erreichen. Einen weiteren Ausschlag mag der Umstand gegeben haben, dass die von uns geplanten Leistungen und Angebote nur Vereinsmitgliedern zur Verfügung stehen. Aber ähnlich wie das beim ADAC der Fall ist, kann man genauso gut auch noch Mitglied bei uns werden, wenn die Hilfe gerade akut benötigt wird.
…und was war Ihre Motivation, sich bei der Landesinitiative zu engagieren?
Schülter: Da uns von Beginn an kein finanzielles Budget zur Verfügung stand, haben wir uns auf die Suche nach Fördermitteln und Netzwerken gemacht. So sind wir dann auf die Landesinitiative aufmerksam geworden. Als Teil dieses Netzwerks versprechen wir uns in Kontakt mit Akteuren zu kommen, die einen ähnlichen Ansatz wie wir verfolgen. Wir wollen das Rad nicht neu erfinden und gerne vom Wissen und Erfahrungen profitieren, die andere Bürgerinitiativen in diesem Bereich bereits gemacht haben. Im Gegenzug können wir vielleicht neue Impulse und Ideen liefern, da wir ja noch ganz am Anfang stehen.
„Das Dorfgemeinschaftshaus ist ein bauliches Gesamtkonzept, das viele Anforderungen erfüllen soll“
Gehen wir vielleicht noch einmal einen Schritt zurück. Wie kam es überhaupt zu den Plänen, ein Dorfgemeinschaftshaus in Hetzerath zu errichten?
Schülter: In Zeiten einer stetig älter werdenden Gesellschaft ist es wichtig, auf die speziellen Bedürfnisse älterer Menschen einzugehen. Mit unserer Vereinsarbeit wollen wir ermöglichen, dass diese Menschen noch möglichst lange zuhause leben können. Sollte dies jedoch nicht mehr möglich sein hoffen wir zumindest, dass sie räumlich in ihrem gewohnten Umfeld bleiben können. Dieser Gedanke war die Motivation bereits vor ca. acht Jahren mit der Planung und Konzeption dieses Hauses zu beginnen und den Grundstein für den aktuellen Bau zu legen. Maßgeblich dafür verantwortlich war Daniel Knopp, einer der Geschäftsführer der Trägergesellschaft des Hauses, die Pflegegesellschaft St. Martin gGmbH. Dabei ist unser neues Dorfgemeinschaftshaus aber kein Altenheim, sondern ein bauliches Gesamtkonzept, das viele Anforderungen erfüllen soll:
Die örtliche Arztpraxis wird in ein medizinisches Versorgungszentrum umgewandelt und sichert so die zukünftige hausärztliche Versorgung im Dorf. Es entsteht das Angebot eines Mittagtisches, der nicht nur den Bewohnern des Hauses zur Verfügung steht, sondern auch anderen Dorfbewohnern, die sich hierfür anmelden. Das Café des Hauses soll als Begegnungsstätte fungieren. Im Erdgeschoss entsteht eine Tagespflegeeinrichtung, in der Menschen mit einem kurzzeitigen Pflegebedarf versorgt werden können. Gleichzeit erhalten Menschen mit Pflegebedarf adäquate Unterstützung mit speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Wohnungen und Konzepten, ein sogenanntes „Wohnen mit Service“. Einzelne (Pflege-)Leistungen sind individuell nach dem Baukastenprinzip buchbar. Schließlich bietet das Haus auch ganz normale Mietwohnungen, die frei verfügbar sind. Durch diesen Mix soll sich das Dorfgemeinschaftshaus zu einem neuen Mittelpunkt des Dorfes entwickeln und idealerweise einen Beitrag zu einem generationenübergreifenden Austausch leisten.
Verein als einer von drei Pfeilern in einer sorgenden Dorfgemeinschaft
Und welche Funktion spielt der Verein Helfende Hände dabei genau?
Schülter: Der Verein ist einer von drei Pfeilern der Gesamtstruktur einer sorgenden Dorfgemeinschaft. Ziel ist es, dass diese drei Elemente ineinandergreifen und so zur Verbesserung des Gemeinwohls beitragen. Unser Verein möchte nachbarschaftliches Engagement wiederbeleben. Kleine Hilfestellung bei der Bewältigung des Alltags bieten, wie z.B. eine Begleitung zum Arzt, die Besorgung der Einkäufe, kleine Reparaturarbeiten oder einfach Zuhören und Zeit schenken. Dadurch soll es insbesondere älteren Menschen möglich sein, noch möglichst lange in ihrem Zuhause wohnen bleiben zu können. Für die Erbringer der Serviceleistungen bieten wir wiederum geordnete Strukturen innerhalb des Vereins und einen Versicherungsschutz an.
Neben dem Verein ist die Leitung des neuen Dorfgemeinschaftshauses ein wesentlicher Pfeiler des Konzeptes. Das Haus soll dabei als Begegnungsstätte wirken und offen für alle Menschen im Dorf sein. Durch den offenen Mittagstisch, regelmäßige Aktivitäten und Aktionen sollen sich insbesondere die Bewohner nach wie vor als aktiver Teil der Dorfgemeinschaft fühlen.
Eine weitere wichtige Funktion soll ein Quartiers- bzw. Generationenmanager erfüllen, die oder den wir gerade noch suchen. Die Idee ist, dass diese Person insbesondere ein Augenmerk auf die Integration der Jugendlichen in unserem Dorf legt. Sie soll offene Jugendarbeit betreiben, bestehende Netzwerke nutzen und gleichzeitig neue aufbauen. Gemeinsam mit der Leitung des Dorfgemeinschaftshauses arbeitet sie so im Tandem an Möglichkeiten, um Jung und Alt zusammenzubringen und die Dorfkommunikation zu stärken.
Dorf-App soll zukünftig die Kommunikation im Dorf erleichtern und Plattform für Hilfeleistungen sein
Welche Probleme gab es denn in der Dorfkommunikation bisher?
Schülter: Das große Problem an der Dorfkommunikation ist, dass sie gefühlt im Jahr 1980 stehengeblieben ist. Es gibt neben der Webseite der Gemeinde bis heute keine digitale Plattform, auf welcher man aktuelle Informationen aus oder von der Gemeinde findet. Zudem ist die Seite der Gemeinde relativ statisch und es gibt kaum Möglichkeiten für Dorfbewohner dort Inhalte zu platzieren. Ein Großteil der Kommunikation läuft über und innerhalb der Ortsvereine, private WhatsApp-Gruppen oder über Mund-zu-Mund-Propaganda. Zu guter Letzt gibt es noch die klassischen Plakate und Banner an zentralen Stellen im Ort. Viele Informationen muss man dem Amtsblatt entnehmen, da auch nicht jeder Ortsverein eine Internetseite unterhält oder diese Seiten nicht regelmäßig aktualisiert werden.
Insgesamt ist es also recht mühselig, an umfassende Informationen zu gelangen und gerade für jüngere Mitbürger in unserer Gemeinde nicht mehr zeitgemäß. Hier wollen wir Abhilfe schaffen, indem wir zusammen mit einem Partner eine maßgeschneiderte Lösung für unser Dorf erarbeiten und umsetzen und eine Dorf-App entwickeln. Hierfür haben wir aktuell bereits Fördergelder beantragt und hoffen, diese auch zu erhalten. Es wäre wirklich toll, wenn wir direkt mit so einem umfangreichen Projekt starten können, welches einen enormen Mehrwert für die Veranstaltungs- und Informationskultur in unserem Dorf hat. Natürlich ist dieses Projekt für unseren Verein nicht ganz uneigennützig, denn zusätzlich wollen wir mittelfristig über die App auch einen Teil unserer Hilfsdienstleistungen abwickeln.
Das hört sich alles sehr ambitioniert an, wie gut sind Sie bisher vernetzt und was befindet sich noch im Aufbau?
Schülter: Wir betreiben noch sehr viel Netzwerkaufbau. Bisher stehen wir im engen Austausch mit dem Bürgermeister, da er eine Schlüsselrolle in dem gesamten Konzept spielt. Darüber hinaus brauchen wir natürlich auch seine Unterstützung und die des Gemeinderates, wenn es um Umsetzung der Fördermaßnahmen und die damit zusammenhänge Verstetigung der Projekte geht.
Daneben haben wir uns zu Beginn unserer Vereinsarbeit vom Bürgerverein aus Daun inspirieren lassen. Der dortige Verein betreibt seine Arbeit schon seit zehn Jahren und hat Beachtliches auf die Beine gestellt. Seit Kurzem sind wir Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband, was uns weitere Möglichkeiten eröffnet. Wir wollen auf zukünftigen Fortbildungen und Veranstaltungen viele Kontakte knüpfen, die uns in unserer alltäglichen Arbeit sicher hilfreich sein werden.
Weiterhin stehen wir auch mit einigen offiziellen Stellen wie der Aufsichts- und Dienstleitungsdirektion Trier (ADD) im Austausch, um beispielsweise einige unserer Leistungen mit den Pflegekassen abrechnen zu können. Und zum ersten Januar des kommenden Jahres nimmt dann die Leitung des Dorfgemeinschaftshauses ihre Arbeit auf. Dieser Posten ist ebenfalls ein zentraler Netzwerkpartner und Multiplikator für unsere Arbeit.
„Ich bin zuversichtlich, dass wir im ersten Quartal 2024 die 100 knacken werden“
Wie ist Ihr Verein organisatorisch aufgebaut?
Schülter: Unser Verein besteht im Wesentlichen aus dem Vorstand und den Vereinsmitgliedern. Aktuell ist unser Vorstand mit acht Mitgliedern und Sondermitgliedern besetzt. Dazu gehören der Ortsbürgermeister und eine noch offene Stelle eines Sozialarbeiters für die Jugend. Zum 1. Januar 2024 kommt dann ein weiteres Sondermitglied hinzu, die eben angesprochene Leitung des Dorfgemeinschaftshauses. Um Interessenkonflikte zu vermeiden, sind die Sondermitglieder auf Vorstandssitzungen allerdings nicht stimmberechtigt.
Unserem Vorstand gehören Mitbürger jeden Alters an. Unser jüngstes Vorstandsmitglied ist gerade mal 19 Jahre alt, dicht gefolgt von einem 22-Jährigen, unser ältestes ist 65. Insgesamt haben wir einen guten Querschnitt durch die verschiedenen Generationen. Das ist uns auch sehr wichtig, da wir glaubwürdig und authentisch sein möchten, wenn wir Positionen in den einzelnen Altersgruppen vertreten. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt haben wir 69 Vereinsmitglieder, Tendenz steigend. Ich bin zuversichtlich, dass wir im ersten Quartal 2024 die 100 knacken werden.
Angebote für alle, „um Generationen miteinander zu verweben“
Die beiden sehr jungen Vorstände – und Sie sind ja ebenfalls noch recht jung – ist dies ein oder der Grund dafür, dass die Jugendarbeit eine so wichtige Rolle im Verein spielt? Halten Sie die Vereinsaktivitäten für die unterschiedlichen Generationen für gut vereinbar?
Schülter: Ich denke, dass Jugendarbeit auch durchaus von älteren qualifizierten Personen betrieben werden kann. Genauso können bereits junge Menschen über entsprechende Qualifikationen im Bereich Pflege oder Seniorenarbeit verfügen. Dennoch bin ich der Meinung, dass es den Zugang zu den jeweiligen Altersgruppen erleichtert, wenn wir innerhalb des Vereins und besonders innerhalb des Vorstands diese Altersgruppen widerspiegeln. Bereits jetzt zeigt sich, dass wir deutlich mehr ältere Menschen als junge Vereinsmitglieder haben. Das mag sicher auch daher kommen, dass unser Angebot für die Jugendlichen noch nicht so konkret ausformuliert ist, wie es das für die älteren Menschen unserer Dorfgemeinschaft ist. Wir arbeiten allerdings aktiv daran, das zu ändern.
…was ist in Planung und warum ist Ihnen selbst die Jugendarbeit so wichtig?
Schülter: Mir persönlich liegt die Jugendarbeit deshalb so am Herzen, weil ich selbst 15 Jahre lang aktiv Jugendarbeit in einem Verein für Jugendfreizeiten gemacht habe. Ich bin der Meinung, dass man Jugendliche in einer Gemeinde bereits früh mit an den Tisch holen und ihnen auch etwas bieten muss. Den Anfang haben wir vor Kurzem in unserem Dorf bereits gemacht. So hat die Gemeinde gerade einen Bauwagen gekauft, der für Jugendliche zu einem ungestörten Treff ausgebaut und in einem kleinen Wäldchen vor dem Ort aufgestellt wird. Dass bei uns so junge Vorstände mitarbeiten, ist sicherlich auch hilfreich für intergenerationelles Arbeiten und Angebote. Ich kann mir hier sehr viel vorstellen, um die Generationen miteinander zu verweben, etwa Vorleseaktionen mit dem Kindergarten, der ja auch unter Personalnot leidet, ein Repair-Café, in dem technikaffine Jugendliche Hilfestellung bei der Reparatur elektronischer Geräte geben, die Ernennung von Digitalbotschaftern, die insbesondere älteren Menschen helfen digitale Hürden zu überwinden oder auch eine einfache Hausaufgabenbetreuung durch Rentner, die Spaß daran haben, ihr Wissen weiterzugeben und junge Leute zu unterstützen. Die Möglichkeiten sind hier sehr vielfältig.
Was war denn Ihre persönliche Motivation, sich bei den Helfenden Händen zu engagieren?
Schülter: Ich bin schon lange in Vereinen tätig und engagiere mich gern freiwillig, wie gerade erwähnt vor allem im Jugendbereich. Als ich vor 6,5 Jahren nach Hetzerath gezogen bin, habe ich beim „Zukunfts-Check Dorf“ – einem Projekt des Innen- und Sportministeriums von Rheinland-Pfalz – auch Anschluss an die Gemeinde gesucht und mich dort aktiv beteiligt. Ich habe in der Projektgruppe „Dorfentwicklung, -gemeinschaft und -struktur“ mitgearbeitet, in der ich auch meinen Mitstreiter Daniel Knopp kennengelernt habe. Dieser ist federführende Kraft für das Dorfgemeinschaftshaus und die Struktur der sorgenden Dorfgemeinschaft. Da er auch bald in unseren regulären Vorstand aufrücken wird, habe ich mit ihm einen erfahrenen Sparring-Partner an der Seite, der viel Wissen aus dem Senioren- und Pflegebereich mitbringt, wovon ich gerade viel lernen kann. So ergänzen wir uns ganz gut in der intergenerationellen Arbeit, was in der so wichtigen Anfangsphase des Vereins extrem hilfreich ist.
„Es ist total spannend zu sehen, wie Stück für Stück umgesetzt wird und zusammenwächst“
Worauf freuen Sie sich am meisten bei ihrer weiteren Arbeit als Vereinsvorsitzender und was sehen Sie als größte Herausforderung an?
Schülter: Am meisten erfreue ich mich am Aufbau und der Gestaltung. Es ist total spannend zu sehen, wie das, was wir uns überlegt haben, nun Stück für Stück umgesetzt wird und zusammenwächst. Als größte Herausforderung sehe ich dabei aktuell, möglichst viele Akteure im Dorf aktiv mit einzubeziehen, sei es als Ehrenamtler in einem der oben genannten Bereiche oder einen Gewerbetreibenden davon zu überzeugen, die Dorf-App aktiv zu nutzen. Es gibt viele kleine und große Herausforderungen auf dem Weg zur sorgenden Dorfgemeinschaft. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass wir das gemeinsam als Gemeinschaft meistern werden.
Welche Ziele haben Sie sich kurz- mittel- und langfristig gesetzt?
Schülter: Als kurzfristiges Ziel würde ich den öffentlichkeitswirksamen Start unseres Vereins sehen. Auf einer großen Infoveranstaltungen im ersten Quartal 2024 werden wir den Verein allen Mitbürgern vorstellen, unsere Idee und Philosophie ausführlich beschreiben und ganz konkret unser Leistungsangebot erläutern. Ein mittelfristiges Ziel ist es, entsprechende Fördergelder zu erhalten, um die anstehenden Projekte auch tatsächlich angehen zu können. Denn ohne diese werden wir das nicht aus eigener Kraft stemmen können. Langfristig wünsche ich mir, dass es uns gelingt, eine sorgende Dorfgemeinschaft zu schaffen, in der sich jeder willkommen, aufgehoben und integriert fühlt. Jeder Mitbürger soll einfach und unkompliziert Hilfe erhalten können, sich einbringen können und sich gut informiert fühlen.
Vielen Dank Herr Schülter für das Gespräch!
Weitere Informationen finden Sie unter der Selbstdarstellung auf der Webseite der Landesinitiative und bald auf der Vereinswebseite, die sich zum Zeitpunkt des Interviews noch im Aufbau befunden hat. Infos und Kontakt auch über die Social-Mediakanäle Facebook (Helfende Hände Hetzerath) und Instagram (helfendehaendehetzerath) oder unter info@helfende-haende-hetzearth.de.